Luca´s erste Tour im Kinderanhänger

Am Pfingstsonntag konnte der neue Chariot Kinderanhänger (Bericht folgt noch) eingeweiht werden.
Nachmittags wollte ich eine Runde mit Luca fahren und kurzentschlossen wollten seine Mama und sein Opa mitfahren.
Also ging es zu dritt auf die Runde.
Zuerst Richtung Testerberge. Den Baumschulenweg hinauf und dann zur Wilhelmstraße und durch die Hünxer Heide.
Auf den ersten Kilometern mussten Luca und ich immer auf Mama und Opa warten 😉
An der Lanter wurde umdisponiert. Eigentlich plante ich über Dinslaken zurück zu fahren, was aber am Einwand der Mitfahrer bezüglich Gegenwind scheiterte. Also über Hünxe zurück nach Spellen.
In Hünxe wurde eine kurze Pause eingelegt um ein Eis zu essen.
Am Kanal entlang führte die Strecke dann weiter nach Spellen. Ab Friedrichsfeld war die Strecke (südliche Kanalseite) suboptimal für Kinderanhänger, da der Weg derart schlecht ist, das es ziemlich holperte.
Also wichen wir auf die Straße aus auf den letzten Kilometern.

Insgesamt waren es 31 km mit Pause in 2 Stunden.

Streckendaten und Karte auf Sportics

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Rückblick: Von Dinslaken auf den Kahlen Asten

Tourbericht vom April 2008

Kurzentschlossen ging es am Sonntag los.
Nach ausgiebigem Frühstück mit Christiane (kitekruemel) führte die Strecke als erstes nach Duisburg zum Ruhrtalradweg.
Den wollte ich bis nach Witten, zur Lenneroute entlang fahren.

Es war sehr voll auf dem Ruhrtalradweg, es war Sonntag und wie ich nachher gelesen habe, war wohl Ruhrtaltag (oder so ähnlich)

Es bedeutete jedenfalls Slalomfahren, ständig abbremsen und beschleunigen.
Und das ganze mit Trailer, denn ich hatte den Monoporter mit gehabt.
Extrem voll wurde es am Kemnader See. Bei geschätzten 25° C im Schatten nutzten viele den Sonntag um schwimmen zu gehen. Gegrillt wurde auch, so das man fast eine Rauchvergiftung bekommen hat bei der Seeumrundung.

Irgendwie hatte ich da was falsch gelesen. Jedenfalls dachte ich das die Lenneroute ab Witten bis nach Winterberg führt.
Falsch gedacht, ich musste bis zum Hengsteysee, hinter Wetter an der Ruhr

Da habe ich dann endlich auch die Lenneroute gefunden. Machte fast 40 km mehr als Anreiseweg, nicht ganz so tragisch.

Jedenfalls waren die ersten Kilometer auf der Lenneroute sehr enttäuschend. Wenn es Streckenweise auf dem Ruhrtalradweg schon langweilig ist, dann sind die ersten 50 km der Lenneroute totlangweilig.
Als erstes eine gepflasterten Radweg entlang. Dann immer wieder entlang der Bundesstraße 236.
Sehr flach waren die ersten Kilometer auch.
Zudem äußerst schlecht ausgeschildert. Ab und an bin ich einfach nach Gefühl gefahren, immer die Lenne in Sichtweite.
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