Tag des offenen Denkmal 2014

Wie jedes Jahr gab es auch gestern wieder den Tag des offenen Denkmal.
Dabei kann man in überall Denkmäler besichtigen, die zum Teil an den übrigen Tages des Jahres unzugänglich sind.
Hier in Spellen gab es zwei Standorte. Die ev. Kirche Spellen und St. Peter Spellen.
In beiden war ich noch nicht, aber diese kann man auch an anderen Tagen besichtigen.

Also sind wir nach Wesel gefahren. Dort lud der Historische Schienenverkehr Wesel e.V. zur Besichtigung seiner Sammlung von Lokomotiven und Waggons ein.
Und das ist für Luca schließlich viel interessanter.

Er hatte sogar die Möglichkeit auf einer Diesellok (Baujahr 1956) und einem Rangiergerät (Baujahr 1930) mitzufahren.
Und ein paar Meter mit einem Schienenfahrrad sind wir auch gefahren.
Besonders angetan war er auch von der kleinen Modelleisenbahn, die in einem der Güterwaggon untergebracht war.

Hier das Video:

Weitere Bilder sind bei Flickr zu finden:
https://www.flickr.com/photos/101413194@N07/sets/72157647610242871/

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Saisonbeginn 2011

Ja, ja, ich weiß, irgendwie spät dran dieses Jahr.
Aber ist ja nicht so, dass ich im Januar nichts gemacht habe. Durch die Geburt und dem teilweise schlechtem Wetter, war es dann doch auch nicht so viel, wie eigentlich gehofft.
Nun denn, da ich ein paar Tage frei bekommen habe, nutzte ich die letzten Tage dann auch dazu, mal mehr auf dem Bike zu sein.

Jugendtraining

Sonntag begann der Tag wie jeden Sonntag im Winter mit dem MTBvD Jugendtraining. Den Hinweg nutzte ich aber auch dafür, um ein paar Kilometer zusätzlich zu machen.
Mit den Jungs habe ich dann eine Konditionsrunde gefahren, die 30 Kilometer lang war. Den Bericht dazu, gibt es auf der Regionalwebseite der MTBvD RG Rhein/Ruhr.
Auch den Rückweg nutzte ich dazu Kilometer zu machen. So bin ich dann noch über Wesel gefahren um auf die vorher geplanten 4,5 Stunden Nettofahrzeit zu kommen.
Am Ende waren es dann knapp 91 km und ich war auch am Ende 😉
Ehrlich, so platt war ich schon sehr lange nicht mehr.

Munitionsdepot

Was Sonntags gut begonnen hatte, sollte dann am Montag fortgesetzt werden. Wieder aufs Bike geschwungen, diesmal sollten es 4 Stunden werden. Blöderweise hatte ich meine Trinkflasche im Keller stehen lassen, so das ich

Bunker

es dann etwas ruhiger angehen lies als geplant. Was aber auch nicht weiter tragisch, denn ich hatte unglaublich schwere Beine auf den ersten Kilometern.
Statt einer effektiven Trainingsrunde, sollte es dann eben eine Tour werden, bei der ich auch neue Wegkonstellationen ausprobierte.

Bunker

Schließlich sollen in diesem Jahr noch einige Touren angeboten werden, da braucht es neue Streckenführungen.

Lüftungsschächte

So führte mein Weg am Rhein entlang über Dinslaken, dem Rotbachtal hinauf in den Hünxerwald, durch das Munitionsdepot nach Gartrop und am Wesel-Datteln-Kanal entlang wieder nach Hause. 60 km sind´s am Montag geworden, trotz alledem.

Dienstag war ich zum biken verabredet und begab mich deswegen nach Wesel. Frisch war es mit 4°C am Morgen. Dafür schien die Sonne und es war kaum Wind vorhanden. Beste Voraussetzungen also.
Erst sind wir am Rhein entlang Richtung Rees gefahren. Danach wechselte die Strecke in den Wald, vorbei an Seen und diversen Sehenswürdigkeiten und durch das Truppenübungsgelände.
Im Wald selbst merkte man schon deutlich das es die letzten Tage einiges geregnet hat. Teilweise waren die Wege komplett unter Wasser, was zu Umwegen führte.
Nachdem ich wieder zuhause war, waren an dem Tag dann 75 km absolviert.

Heute, am Mittwoch, habe ich einen Ruhetag eingelegt. Übertreiben soll man es dann ja auch nicht 😉

Rheinbrücke Wesel

Immerhin bin ich durch die 225 km in den drei Tagen dem Saisonziel ein Stück näher gekommen. So habe ich jetzt 8,5% der für 2011 geplanten Kilometer absolviert

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