CTG

Zwei Bilder vom CTG.
Das erste ist von Samstag, ca 11 Uhr, das zweite ist von Sonntag, ca 1:30 Uhr.
Man sieht wohl den Unterschied.

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Warten und warten und warten

„Wenn die Wehen in Abständen von weniger als 15 Minuten kommen, ab ins Krankenhaus, dann dauert es nicht mehr lange“
Ahja, klar doch. Gestern Abend waren die Abstände der Wehen weniger als 10 Minuten, teilweise sogar nur 4 Minuten.
Natürlich haben wir uns auf den Weg in EKO gemacht.
Dort musste K. erstmal ans CTG, das Übliche halt.
Ziemliches Chaos da auf dem CTG. Abstände von 3 Minuten bis 8 Minuten zwischen den Wehen, starke Wehen, schwache Wehen.
Kommentar der Hebamme: „das dauert wohl noch. Sie können auch noch nach Hause fahren, kann aber sein das sie auch in 2 Stunden wieder hier sind“
Klasse Aussage, damit kann man doch wirklich was anfangen.
Natürlich sind wir hier im EKO geblieben, denn von Spellen nach Oberhausen ist man ja auch nicht mal eben in 5 Minuten gefahren.
K. wurde auf die Station verlegt und sollte sich ausruhen. Das tut sie zur Stunde auch noch. Mal abwarten wann sich mehr tut.

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Green Office stillgelegt

Zum Jahreswechsel habe ich auch das „Green Office“ stillgelegt.
Unzählige Stunden habe ich darin verbracht.
Fast alle Webseiten des MTBvD sind darin entstanden. Dafür habe ich zum Teil die ganze Nacht durchgearbeitet, wie z.B. in der Nacht als der MTBvD-Shop online gegangen ist.
Ich habe dort am Bike geschraubt, fast alle Skype-Konferenzen dort abgehalten, für die Mitgliederhotline des MTBvD habe ich auch dort gesessen.
Tausende Bilder in den letzten Jahren dort bearbeitet, Touren ausgearbeitet und nachbearbeitet.

Vorbei. Alles eingepackt, in Kisten und Kartons verstaut.
Der Umzug steht in den nächsten Tagen an.

Schön war es

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Winterbilder

ein paar Bilder aus den letzten Tagen

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Weihnachtsmarkt Voerde 2010

Jetzt wohne ich schon so lange in Voerde (lange ist relativ 😉 ) und ich war noch nie auf dem Weihnachtsmarkt.
Frauchen auch nicht, weshalb sie gestern unbedingt dorthin wollte. Ok, also auf den Weg gemacht.
Natürlich auch die Kamera eingepackt, samt Stativ. Wenn schon denn schon. Vielleicht springen ja ein paar brauchbare Bilder heraus.

Ich war jedenfalls sehr überrascht über die Größe des Weihnachtsmarkt. In Dinslaken nannte man ja lange Zeit die 3-4-5 Buden am Neutor so.
Auch das Bühnenprogramm war ganz gut. Wenigstens das was wir in der Kürze mitbekommen haben.
Genug geschrieben, hier sind die Bilder:

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Schneetour am 08.12.10

8 Stunden Sport habe ich mir diese Woche vorgenommen.
Die 8 Stunden deswegen, weil ich diese Woche im Mittelfeld unseres Teams in der Sportics League (Artikel dazu folgt noch) aufgestellt bin. Da die Biketreffs diese Woche nicht stattfinden, weil es zu gefährlich ist im Dunklen bei der Glätte zu fahren, fahre ich eben über Tag.

Heute hatte ich mir vorgenommen, zur Halde Haniel zu fahren. Und wenn irgend möglich auch dort hinauf.
Um 13:20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg. Die ersten Kilometer entlang von Hauptstraßen, die Strecke bin ich gestern schon gefahren, da es dort fahrbar war.
Selbst im Hünxerwald waren die Nebenstraßen fahrbar. Schwierig wurde es erst kurz für dem Flugplatz Schwarze Heide. Da waren die Straßen und auch die Feldwege komplett vereist. Kurz vor dem Flugplatz machte ich auch ein Bild das ich nach Facebook hochgeladen (siehe rechts) habe, einfach um mitzuteilen wie Sche*** die Wegverhältnisse waren.
Vom Flugplatz aus fuhr ich dann zum Heidhofsee. Die Wege dorthin waren sehr schwer zu fahren, da durch die Spaziergänger allen uneben war und dazu noch vollkommen vereist. Die reinste Rüttelstrecke.
Vorbei am Heidhofsee und dem Heidhof weiter nach Grafenmühle, dort am Angelteich entlang zur Rückseite der Halde. Ich wollte versuchen die Halde über die breite Auffahrt zu erklimmen.
Schon auf den ersten Metern zeigte sich wie schwer dieses Unterfangen sein sollte. Kleinste Gänge gefahren kam ich kaum vorwärts in dem Mix aus Eis, gefrorenem Schnee und kleinen Schneeverwehungen.
So kämpfte ich mich Meter um Meter, Höhenmeter um Höhenmeter weiter.
Im Oberen Drittel wurde es etwas leichter zu fahren, da dort bei weitem nicht so viele lang gelaufen sind und es daher nicht mehr so uneben war. Pikanterweise kamen dort aber Eisplatten hinzu, die zum Teil nicht ersichtlich waren, weil sie unter einer dünnen Schneeschicht waren.
Ganz schlimm war der Weg unter der letzten Aufschüttung. Der bestand aus purem Eis.
Trotzdem, wenn schon bis hier, dann auch die letzten Meter bis zum Gipfel hoch. Mit dem Eis wurde es nicht besser, im Gegenteil, da es nun wieder bergauf ging, rutschte das Hinterrad bei fast jeder Kurbelumdrehung durch.
Hinzu kam das die Schneeverwehungen hier höher waren. Bis zu 40 cm hoch lag der Schnee an einigen Stellen.
Aber der Weg war vollkommen unberührt. Nur ein Fussgänger war wohl heute dort oben gewesen. Keine Spuren weiterer Biker im Schnee zu sehen.
Dann endlich, für den Aufstieg habe ich fast eine halbe Stunde gebaricht, war der Gipfel erreicht. Es herrschte ein mäßiger Wind (schätze mal ca 50-60 km/h), was den Aufenthalt dort oben nicht schöner machte.
Aussicht gleich null. Richtung Dinslaken/Voerde gesehen war alles Dunkel, Auch ins Ruhrgebiet war die Sicht nicht mehr als 3 Kilometer.
Schnell ein paar Bilder gemacht und abwärts.
Die Abfahrt versuchte ich über den Kreuzweg. Genau wie ich erwartet hatte war der Kreuzweg vereist, uneben und sehr schwer zu fahren. Mit 10-15 km/h ging es den Weg hinunter. Zwischendurch wurde ich von einem Schlitten überholt.
Unten angekommen, was soll man anderes erwarten, Eis.
Bis zum Parkplatz des Chinarestaurant habe ich noch den Weg entlang der Haldensohle gefahren, dann auf die Straße.
Endlich wieder ruhiges fahren möglich.
Radwege benutzten war nicht, der war nicht geräumt. Am Rotbach entlang (die breite Forststraße) dann nach Huesken/Schroer. Wobei auch dieser Teilabschnitt wieder Rüttelpiste war. Über die Dickerstraße weiter nach Oberlohberg und dann zur Steinstraße nach Bruckhausen.
Die Idee den Rückweg alternativ über den Bruchweg zu nehmen, kann man getrost als bescheuert bezeichnen. Mittlerweile war es dunkel und der komplette Bruchweg und Südturmweg war eine einzige Eisfläche. Mehrfach rutsche mir das Vorder- oder Hinterrad weg, konnte das Bike aber wieder fangen. Kurz vor Ende des Südturmweg dann aber doch der Sturz. Das komplette Bike rutsche schlagartig nach rechts weg und ich schlug auf.
um Glück verlief der Sturz glimpflich, nur das linke Knie tut ein wenig weh.
Aufgerappelt und die letzten Kilometer zurück nach Hause geradelt.
53 km und 317 hm sind geworden mit einer Nettofahrzeit von 3 Stunden. Ungefähr das was ich mir auch vorgenommen hatte. Der Durchschnittspuls von 147 bpm bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,5 km/h zeigt wie anstrengend das war.
Den Streckenverlauf und die Daten kann man bei Sportics sehen

Ein paar Bilder von heute

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Sammelschätze: Ferrari F40 Prospekt

Da der Umzug immer näher rückt, schaut man auch in diverse Kartons die man noch so hat.
Darin befand sich auch ein Prospekt des Ferrari F40, Originaldruck von 1987
Dafür das es 23 Jahre alt ist, würde ich den Zustand als gut bezeichnen.

Ich würde es an Sammler abgeben, falls Interesse besteht, entweder in den Kommentaren schreiben oder mich per Mail kontaktieren. Preis ist VB

Hier drei Bilder vom Prospekt:

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Winterwetter

Radfahren ist derzeit unmöglich. Also wenn man Trainieren möchte. Mal eben einkaufen mit dem Rad ist aber auch schon gefährlich.

Also was tun?
Da bleibt einem kaum was anderes übrig, als das Wetter zu nutzen um ein paar Bilder zu machen. Für irgendwas muss es ja nützlich sein 😉
Zweimal am heutigen Tag bot sich die Gelegenheit. Heute Nachmittag kam die Sonne heraus, so das ich die ersten Bilder machen konnte.
Bei Sonnenuntergang bildete sich leichter Nebel, der wiederum zum Fotografieren einlud, da sich ein lila-/rosafarbenes Licht über die Landschaft legte.
Störend waren nur die Hochspannungmasten, aber um noch großartig weg zu fahren um freie Sicht zu haben, blieb keine Zeit.

Hier eine Auswahl der heutigen Bilder:

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