Coronaschutzimpfung – ja oder nein?

Eigentlich stellt sich die Frage gar nicht.
Natürlich werde ich mich impfen lassen, sobald die Möglichkeit dazu besteht. Ich bin wohl in der Gruppe der erhöhten Priorität, also der 3. Gruppe, aufgrund meines Diabetes.
Wer noch nicht weiß zu welcher Gruppe er gehört, kann dies beim WDR nachlesen.

Je schneller es geht, umso besser für alle. Jedoch finde ich, dass die unteren Risikogruppen, also auch meine, erst dann geimpft werden sollten, nachdem alle Personen aus der ersten Gruppe (soweit sie geimpft werden wollen) diese Impfung auch erhalten haben. Sollte ein Bundesland durch sein mit Gruppe 1, wäre es gut überschüssige Impfdosen an Bundesländer weiter zu geben, die noch Bedarf haben.

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Merz will die Schulen öffnen

So so, da liest man derzeit überall das Friedrich Merz die Schulen unter allen Umständen am 11. Januar wieder öffnen will.
Ich zitiere ihn mal:

„Was mich am meisten beschwert, ist nicht der ökonomische Schaden durch den Lockdown, sondern der massive Schaden in der Bildung unserer Kinder durch die geschlossenen Schulen.“

Toll Herr Merz wenn sie sich Sorgen um die Bildung machen.
Da verpennt die Bundesregierung unter Leitung der CDU in den letzten 15 Jahren die Digitalisierung der Schulen.
Und jetzt, wo man es nicht auf die Reihe bekommt vernünftigen Distanzunterricht zu bewerkstelligen, da muss Präsenzunterricht unter allen Umständen durchgedrückt werden.

Schaut man in die Lokalpresse, kann man lesen das hier in Voerde eine (!!) Schule wohl bald mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden soll. Die Tablets für die Lehrer wurden wohl vor den Ferien ausgehändigt, damit diese sich mit den Geräten vertraut machen können.
Super, immerhin eine Schule. EINE! Von den anderen Schulen in der Stadt ist jedenfalls keine Rede im Artikel.
Die Schüler, welche Zuhause kein digitales Endgerät haben, sollen wohl nach den Ferien damit ausgestattet werden. Eine Bedarfsabfrage wurde dafür jedenfalls gemacht.

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Leserwahl, der ADAC und die Bikezeitungen

Tolle Einblicke liefert der ADAC ja gerade über die Leserwahlen zum Auto des Jahres, Goldener Engel oder sonst was.
Steht ja auf den bekannten Nachrichtenseiten, brauche ich ja nicht unbedingt noch mal verlinken.

Also, 19 Millionen ADAC Mitglieder sind aufgerufen abzustimmen. Der Gewinner, der VW Golf bekommt sage und schreibe 3.409 Stimmen.
16 Millionen ADAC Motorwelt Zeitungen um die Mitglieder über die (Leser-)Wahl zu informieren.

Und nun schauen wir mal auf die bekannten Zeitschriften im MTB Bereich. Auch diese veranstalten ja bekanntlich Leserwahlen.
Die Mountainbike hat eine Auflage von 55.628 Stück (Quelle)
Die Bike 73.874 Stück (Quelle)

Da würde mich ja schon interessieren wie viele Stimmen dort so ein Gewinner einer Leserwahl bekommt.

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NRZ Digital-Plus-Paket: Ich habe da mal eine Frage

Liebe NRZ,  WAZ oder was auch immer der Funke Medien GmbH,

Ich würde da gerne was verstehen, vielleicht können Sie mir helfen:

Heute morgen hatte ich Ihre Werbung im Briefkasten.
Darin wird beworben, dass man doch ein NRZ Digital-Plus-Paket zum Vorzugspreis erwerben solle.
Online findet man das Angebot hier
So weit so gut. iPad Mini gibt es auch noch für einmalig 100,- € zusätzlich dabei.
Das Paket soll dann 28,40 € pro Monat kosten. Dafür bekommt man dann die App „NRZ Plus“ im Abo.
Im Preis inbegriffen wären 14,99 € für das E-Paper.

Weil ich interessiert bin, schaute ich mir die App mal an.
Bei den in-App-Käüfen wird angegeben, das ein Monatsabo wohl 19,99 € kostet.
Jahresabo wohl 179,99 €
Ohne iPad mini versteht sich.
Habe die App mal geladen, 14 Tage Probe kann man es testen. auch da ist wohl das e-Paper der Lokalausgabe enthalten.

Laut der Werbung im Briefkasten, kostet mich der Spaß dann also im Abo 781,60 € inklusive den iPad mini für 2 Jahre (Mindestlaufzeit)
Die App kostet nichts und 2 Jahre Abo per In-App-Kauf kosten mich dort 359,98 € (natürlich ohne iPad Mini)
Rechne ich den Preis des iPad mini hinzu (289,- €) kostet alles zusammen 648,98 € die nächsten 2 Jahre.
Man zahlt also bei diesem „Angebot“ aus dem Briefkasten 132,62 € mehr gegenüber dem Einzelkauf?
Selbst wenn man nicht das Jahresabo per In-App-Kauf tätigt sondern monatlich den vollen Preis von 19,99 € bezahlt ist das am Ende von 2 Jahren 13,- € billiger als der Angebot.
Verstehe ich da jetzt was falsch?

Noch besser wird es, wenn ich auf Ihrer Webseite nachschaue.
Dort wird für bestehende Abonnenten dieses Angebot beworben.
Ich kann also als Abonnent zusätzlich für 14,99 €/monatlich die App inkusive E-Paper bekommen? Dazu dann wieder für 100,- € das iPad mini.
Aber das E-Paper der abonnierten Print-Ausgabe kann man doch eh kostenlos freischalten lassen (klick)
Wozu soll man dann als bestehender Abonnent der Zeitung nochmal ein Abo für 14,99 € monatlich bestellen?

Lassen wir jetzt mal diese NRZ-Plus-App mal weg.
Nehmen wir an mir geht es nur um das E-Paper weil ich die Zeitung lesen möchte. Dann bezahlt man im Jahres-Vorzugsabo im App-Store 34,99€
Kostet dann in 2 Jahren 358,98 € inkl. iPad mini(!!)

Ich fasse zusammen:
2 Jahre Vorteilsangebot NRZ-Plus im Abo inkl. iPad mini 781,60 €
2 Jahre NRZ-Plus ohne iPad mini 359,98 €
2 Jahre NRZ-Plus (iPad mini selbst gekauft) 648,98 €

2 Jahre NRZ als E-Paper (in-App-Kauf Jahresvorzugsabo) 69,98 €
Gleiches Angebot zuzüglich selbst gekauftes iPad mini 358,98 €

Mag ja sein das ich irgendwo was falsch verstehe, aber so wirklich verstehe ich diese Preispolitik und „Angebote“ wirklich nicht.
Vielleicht klärt einer meinen Denkfehler auf oder erklärt die Angebote?

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Warum eBooks? Ein Werdegang bis dahin

5Freunde_verbotene_InselWarum bin ich umgestiegen auf eBooks, wo ich doch früher begeisterter Leser von Papierbüchern war?
Im Keller liegen haufenweise Bücher in Kartons verpackt, dabei etliche Bücher von King und diversen anderen Horrorautoren.
Im Schrank des Wohnzimmer stehen ausgewählte Bücher. Dazu gehören 15 Bände der damaligen 5 Freunde Reihe von Bertelsmann. Also ca 35 Jahre alt. Dazu gehört auch der Geisterband „5 Freunde auf der verbotenen Insel“
Weiter stehen dort von Frank Schätzing „Der Schwarm“ und andere, etwas neuere Bücher.
Früher hatte ich alle Bücher, außer Fachliteratur, sichtbar in der Wohnung. Jetzt eben nicht mehr.
Außer das man sie ständig säubern muss, haben sie ja auch nicht wirklich einen Sinn.

Der erste Einstieg zum elektronischen Buch waren wohl die Hörbücher. So ca im Jahr 2005 hatte ich mir diverse Hörbücher bei Audible im Abo bezogen. Auch da war es schon die Dateivariante, nicht als CD. Denn die fand ich unpraktisch. Man könnte sie zwar als MP3 umwandeln, aber das dauerte Zeit und war bei weitem nicht so komfortabel wie die fertigen Audible-Hörbücher.
In den letzten Jahren hatte ich dann man ab und an ein Buch gelesen. Aber immer nur Zuhause. Äußerst selten mal im Zug. Je nach dicke des Buchs war es mir zu umständlich das Ding mitzuschleppen, um mal ein paar Minuten zu lesen.
So dachte ich mir dann irgendwann „iPad ist eh vorhanden, warum nicht eBook?“
Den Anfang machte ich dabei mit den fehlenden Büchern der Frankenstein Reihe von Dean Koontz. Band 3-5 fehlten noch, die ersten beiden hatte ich als Buch. Gekauft hatte ich die eBooks bei Weltbild. War am einfachsten.
Es folgten dann noch „Die Radsport Mafia“, „Taube Nuss“ und „Er ist wieder da“ (letzteres hier von mir kurz beschrieben).
Was mir am besten gefiel, das jeweilige Buch war immer da wo auch das iPad war. Und das ist meist bei mir 😉
Also liest man öfters mal, auch zu Gelegenheiten, wo man es sonst nicht täte, weil das Buch eben Zuhause rumliegt.
So fand ich für mich den Vorteil des eBook. Meiner Frau hingegen gefällt eher, das es keinen weiteren Staubfänger in Papierform gibt, die später irgendwo verstaut werden müssen.
Für das Lesen Zuhause, hätte ich dann gerne noch einen eBook-Reader, doch dazu in einem anderen Artikel mehr.

Letzte Woche fragte ich per Twitter nach, ob nicht irgendwer einen Lesetipp hätte. Antwort kam dann auch, verbunden mit der Andeutung das ich mir diese auch von ihm leihen könnte.
Das leihen lehnte ich dankend ab, da ich ja eBooks wollte. Worauf das Argument kam „da ist das Problem. eBooks gehören einem nie richtig und man kann nicht mit ihnen machen was man will, so auch nicht verleihen.“
Geliehene oder gebrauchte Bücher mochte ich noch nie. Keine Ahnung warum, aber ich hatte mir seltenst (vielleicht 5 mal) ein Buch geliehen um zu lesen. Klar, als Kind in der örtlichen Bücherei mal hier und da was geliehen. Aber auch selten da es diesen fixen Rückgabetermin gab, was irgendwie störte.
Also hatte ich fortan immer alle Bücher neu gekauft.

Aber noch was anderes stört mich bei genauerer Betrachtung des leihen und gebraucht verkaufen/kaufen.
Bewußt ist mir das muss ich zugeben erst geworden, als ich „Die Radsport-Mafia “ und „Taube Nuss: Nichtgehörtes aus dem Leben eines Schwerhörigen“ gelesen habe. Das erste ist von einem ehemaligen Radprofi geschrieben, das zweite von einem hör geschädigten CI-Träger.
Beides also keine Autoren die damit wohl ihren Lebensunterhalt verdienen und schon hunderttausende Bücher verkauft haben.
Bringt man diese Autoren nicht durch verleihen und weiterverkaufen der Bücher um ihren Lohn der Arbeit? Klar, ich weiß selbst das am meisten die Verlage verdienen. Über die Höhe der Vergütung je verkauften Exemplar an den Autor kann man streiten, ist aber hier nicht das Thema.
Mir geht es darum, dass der jeweilige Autor etwas dafür bekommt, so viel oder wenig es denn auch ist. aber er bekommt etwas dafür. Im Gegensatz dazu nichts, wenn das Buch verliehen oder weiter verkauft wird.
Gerade bei unbekannten Autoren sollte möglichst viel auch bei ihm ankommen. Das geht aber nur wenn man sein Buch/eBook kauft.

Zweiter Aspekt: „Ein eBook gehört einem nicht wirklich“
Ein Buch denn? Oder eigentlich nur das Papier auf dem es gedruckt wurde? Wenn ich ein Buch kaufe, gehört mir die Geschichte doch nicht. Ich habe lediglich ein Medium gekauft auf dem diese gedruckt wurde.
Bestenfalls habe ich dafür bezahlt, das ich ein paar schöne Stunden damit verbringen kann diese Geschichte zu lesen. So wie ein Kinobesuch. Ein paar Stunden Spaß gehabt und dafür bezahlt.
Man geht ja auch nicht am Ende des Films zum Betreiber des Kino und sagt das man gerne ein Kopie des Films hätte, weil man diese seinen Bekannten und Freunden leihen möchte, da der Film so gut war.
Da erzählt man ja auch nur darüber, wer den Film dann sehen will, muss im Kino bezahlen. Im Kino zahlt man ja auch anstandslos Eintritt, der oft höher ist als der Preis eines Taschenbuch.

eBooks immer und überall
Was für mich ebenfalls zu einem echten Vorteil der eBooks gehört ist, dass man sie überall kaufen kann wo ein Internetzugang ist. Also auch unterwegs per Smartphone oder Tablet.
So konnte ich „Er ist wieder da“ unterwegs im Regionalexpress erwerben und direkt lesen.
Klar, nun kommt der Einwand wegen Buchhändler vor Ort usw.
Aber mit Argument dürfte man gar nichts im Internet kaufen. Wenn die Möglichkeit bestehen würde, wäre ich natürlich auch bereit ein eBook vor Ort beim Händler zu kaufen, damit der auch was verdient.

Ich finde das eBooks in den meisten Bereichen von Vorteil sind. Daher auch der Umstieg von Papier auf elektronische Bücher.
Wie seht ihr das?

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ABS Socken

Nur mal so zum nachdenken:

Meine Frau hat sich diese ABS-Socken gekauft und wo ich die so liegen sehe, stelle ich mir die Frage, warum die ABS-Socken heißen.
Also, für meine Begriffe soll doch ABS die Abkürzung für Anti Blockier System sein.
Warum heißen dann die Socken ABS-Socken?
Müssten sie dann nicht ARS-Socken (Anti RutschSocken) heißen?
Sie sollen ja blockieren, also das Ausrutschen verhindern auf glatten Untergründen.
Daher ist doch der Name ABS Socke völlig daneben.

Oder sitze ich hier einem Denkfehler auf?
Fragen über Fragen *konfus*

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Kein Film und Google ist Böse

Wie man bei „DerWesten“ lesen kann, hat die FDP, besser gesagt Michael Tack als Fraktionsvorsitzender und stellvertretender Vorsitzender der FDP Gladbeck, zu einer Demonstration zu Google Streetview eingeladen.

Offenbar hat er sich samt Leiter in die Stadt begeben um der Presse zu zeigen was bei Streetview passiert.
Dabei stellt sich die erste Frage:
Warum hat er nicht einfach sein eigenes Grundstück zur Demonstration genommen?
Nun, wohl einfach zu erklären. Vor seinem Haus existiert kein Sichtschutz. Warum ich das weiß? Nun, über die FDP-Webseite kann man seine Adresse erfahren. Gibt man diese bei Google ein und schaut man sich dann bei Google Maps die Satelitenbilder an, sieht man das vor dem Haus keine Mauer und auch ein Zaun steht, der sichtschutzartige Funktion haben könnte.
Hätte er sein eigenes Grundstück verwenden können, bräuchte er auch nicht die Polizei als Begleitung für diese Aktion. Da er offenbar aber ein fremdes Grundstück verwendet hat, musste er die Polizei hinzuziehen, da das was er gemacht hat, illegal ist wie man im Artikel lesen kann.
Nun gut, offenbar ist die Polizei in Gladbeck nicht ausgelastet, da sie für sowas Zeit hat.

Screenshot von DerWesten 07.11.10

Die zweite Frage die sich stellt:
Herr Tack hatte in der Kamera keinen Film eingelegt. Toll, mal angenommen er hatte wirklich eine analoge Kamera, dann frage ich ich wieso er überhaupt eine Kamera dabei haben musste. Um zu zeigen das man mit einer Leiter über einen Zaun schauen kann um die Höhe der Streetview-Kamera zu demonstrieren, braucht es keine Kamera.
Nehmen wir mal an das er eine Digitalkamera hatte und sich der Redakteur etwas unglücklich ausgedrückt hat und meinte eigentlich das in der Kamera kein Speichermedium befunden hat, bleibt immer noch der interne Speicher der Kamera. Mit diesem wäre es durchaus möglich diverse Bilder von der Szenerie hinter dem Sichtschutz zu machen.
Hat das einer der Beamten überprüft?

Frage Drei zur Aktion:
Aus welchem Grund befindet sich der Schriftzug „GAGA“ an der Leiter?
Outet sich der Herr Tack damit als Fan von Lady Gaga, beschreibt er seine eigene Aktion als GAGA?
Leider finde ich eine weiteren Bilder der Aktion auf denen man sehen könnte wie der komplette Schriftzug an der Leiter ist.

Nun, wahrscheinlich ist diese Aktion der FDP nur dazu da, um auch mal was zu sagen. Da Streetview derzeit angesagt ist und man sich damit profilieren kann, nutzt man das Thema einfach. Auch die FDP als Minderheit in Gladbeck ( 4,3 % bei der letzten Kommunalwahl und damit hinter SPD, CDU, Linke, Grüne, BIG an 6. Stelle im Wählervotum) scheint man mit den Ängsten der Bürger auf Stimmenfang gehen zu wollen und nutzt dazu die gängigen Klischees über Streetview.

Anmerkung: Vor ein paar Jahren war ich selbst Mitglied der FDP, damals in Dinslaken.

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Still-Leben A40 – war gut und gut ist

Wie ja einige wissen war ich letzten Sonntag auch auf der A40 beim Still-Leben Ruhrschnellweg unterwegs. Per Bike, als MTBvD Tour.
Während der Autobahnfahrt hatte ich auch ein paar Bilder getwittert.
Alle Biker die mitgefahren sind fanden, dass es eine klasse Aktion war. Trotz (oder wegen) der Staus.
A40_Tour_10Unglaublich fand ich die Stimmung auf der Strecke. Da wurde nicht gemeckert, alle (bis auf ganz wenige Ausnahmen) sind vernünftig gefahren und haben sich der allgemeinen Geschwindigkeit auf der Mobilitätsspur angepasst.
So eine Veranstaltung kann meiner Meinung nach nur im Ruhrgebiet (oder wie es neudeutsch heißt: Metropole Ruhr) funktionieren. Denn hier sind die Menschen einfach anders 😉

Egal, über das Still-Leben und wie es war ist mehr als genug geschrieben worden.
Mich beunruhigt jedoch ein wenig der Gedanke, das jetzt darüber
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